In den USA ist es möglich – wie auch in Deutschland – bei Wahlen seine Stimme per Post abzugeben. Diese Möglichkeit nutzen viele Demokraten. Donald Trump stößt dies sauer auf, er wittert Betrug und will das Prozedere abschaffen.
Gut vorbereitet kamen Bundeskanzler Merz und seine Mitstreiter ins Weiße Haus, um Ukraines Präsident Selenskyj bei dessen Treffen zu unterstützen. Der Plan geht auf – ist aber nur ein erster Minischritt. Den nächsten müsste Putin gehen – oder US-Präsident Trump.
Der Iran zählt zu den trockensten Ländern der Welt. In diesem Sommer beginnen die Taliban im Nachbarland, den Fluss Hari aufzustauen. In Teheran sieht man darin eine feindselige Handlung.
Die US-Einwanderungsbehörde ICE erhebt schwere Vorwürfe gegen den Profiboxer Julio César Chávez Jr. Er soll einer bekannten Verbrecherorganisation in Mexiko angehören und mit Schusswaffen, Munition und Sprengstoff gehandelt haben.
Das Gipfeltreffen in Washington schlägt weiter Wellen. Vor allem die Absicherung des Friedens in der Ukraine durch Bundeswehrsoldaten wird heiß diskutiert. Die Bandbreite reicht von einer strikten Ablehnung über Alternativmodelle bis hin zur “Führungsrolle” Deutschlands.
Der ukrainische Präsident Selenskyj ist nicht mit leeren Händen nach Washington gereist. Mit im Gepäck: Ein Golfschläger für US-Präsident Trump, der zuvor einem verwundeten Soldaten aus der Ukraine gehört hat. Zudem vermittelt der Schläger auch noch eine weitere besondere Botschaft.
Während Präsident Selenskyj in den USA um Unterstützung wirbt, tobt der Krieg unvermindert weiter. Russland attackiert die Ukraine mit Drohnen und Raketen, besonders die Region Poltawa. Die Ukraine schlägt zurück und trifft russisches Gebiet.
Gegner, Experten und eine große Umfrage-Mehrheit rügen, dass der Kanzler zu viel Außenpolitik macht und die Innenpolitik vernachlässigt. Weltfremder geht’s kaum.
Um einen dauerhaften Frieden in der von Russland angegriffenen Ukraine zu gewährleisten, braucht es aus Sicht von Macron zwei Formen von Sicherheitsgarantien: eine starke Armee für Kiew und den Rückhalt der Europäer mit Truppen. Putin traut der französische Präsident nicht über den Weg.
Der Gipfel in Washington verläuft für die Ukraine komplett anders als Selenskyjs letzter Besuch im Weißen Haus, der mit einem Rausschmiss endete. Darüber herrscht Erleichterung im Land. Doch viele offene Fragen bereiten große Sorgen.